Tja, Freunde: Es ist
schon wieder Mittwoch und somit SoulKitchen-Zeit –
allerdings ist unsere Küche während des Großteils der vergangenen
sieben Tage kalt geblieben, da wir uns anlässlich der MEHR 2018
in Augsburg aufgehalten haben. In puncto Foodblog gibt es also
nicht viel zu berichten, dafür aber umso mehr (pun intended)
anderes; und wir wollen ja nicht gleich die zweite Folge der neuen
Serie ausfallen lassen, sonst kehrt hier direkt wieder der
Schlendrian ein. Ich kenn' uns doch.
Also: Wohlan!
Donnerstag:
Mitgebrachtes vom Asia-Imbiss
Aus gutem Grund waren wir
schon einen Tag vor der Eröffnung der MEHR-Konferenz
nach Augsburg gereist: Reisen mit Baby, selbst mit einem im
Allgemeinen sehr ruhigen und heiteren Baby, ist doch anstrengender,
als jemand, der das noch nie gemacht hat, es sich vielleicht
vorstellen würde, und so waren wir ganz froh, den Abend nach unserer
Ankunft und den nächsten Vormittag noch „frei“ zu haben.
Nebenbei bemerkt ist die MEHR ja auch eine Art Familientreffen
für Hardcore-Katholen, die sonst den Großteil des Jahres fast
ausschließlich via Internet miteinander kommunizieren; somit standen
wir den Tag über mit einigen unserer Freunde in regem digitalem
Nachrichtenaustausch über klassische Fragen wie „Wann kommt ihr
an, wo übernachtet ihr, wann und wo können wir uns mal treffen?“
und trafen immerhin zwei dieser Freunde schon vor
Konferenzbeginn im Hotel. Ehe wir aufbrachen, machte sich Suse auf
die Pirsch, um in Hotelnähe etwas zu Essen zu organisieren. Hier das
Ergebnis dieser Bemühungen:
Oben: Frittierte
Hähnchenteile mit Erdnusssoße; unten: Ente knusprig mit
Thai-Curry-Gemüse. Und natürlich Reis. In bester
Gilmore-Girls-Manier teilten wir uns beide Gerichte
miteinander. Und dann ging's auch schon los!
Mit der Straßenbahn
kamen wir unproblematisch in die Nähe des Messegeländes und mussten
dann noch ein Stück durch den Regen latschen. Dabei kamen wir an
einer grimmigen, offenbar fundamentalistisch-evangelikal gesonnenen
„Ein-Mann-Sekte“ vorbei: einem Typen, der mit Mikrofon und
Lautsprecher am Wegesrand stand und den Zorn Gottes auf die an ihm
vorbeiströmenden MEHR-Besucher herabrief. Na, seien wir
ehrlich: Was wäre eine religiöse Großveranstaltung ohne Gegner?
Dass wir uns auf dem
weitläufigen MEHR-Gelände (4 Hallen, insgesamt 35.000m²
Fläche) erst einmal verliefen, trug uns immerhin eine nette
persönliche Begrüßung durch Johannes Hartl ein, und dann trafen
wir uns im Gebetshaus-Café im MEHR-Forum mit einigen
der weiter oben schon erwähnten Freunde und trafen noch einige
weitere, ohne uns eigens mit ihnen verabredet zu haben.
Wir hatten keine Tickets
fürs MEHR-Auditorium, wo das Hauptprogramm stattfand, sondern
für die als familienfreundlicher angekündigte MEHR-Space,
wo es leiser und weniger voll war und man das Programm via
Video-Großleinwand verfolgen konnte. Von dort aus schauten wir uns
die Eröffnungsmoderation und den ersten Vortrag von Johannes Hartl
(„Jubeln für Anfänger“)
an; der Vortrag gefiel mir ausgesprochen gut, er drehte sich
hauptsächlich darum, dass Christen eigentlich viel freudiger
sein müssten, als sie es oft sind, und ich musste unwillkürlich an
die „Ein-Mann-Sekte“ draußen im Regen denken.
MEHR-Space mit Videoleinwand |
An
den Vortrag schloss sich ein Konzert der Lobpreis-Band „Koenige und Priester“ an, aber die
fanden wir nicht so doll und verzogen uns lieber in den
Mutter-Kind-Raum (wieso heißt der eigentlich nicht
„Eltern-Kind-Raum“?
Wo bleibt denn da die Gendergerechtigkeit?
Äh, schon gut.) Das Programm konnte man übrigens auch von dort aus
verfolgen, auf einem leise gestellten Fernseher, den dazu passenden
Ton gab's auf schnurlosen Kopfhörern. Wenn man denn
wollte. Zu „Koenige
und Priester“ nur so viel:
Erst unlängst hatte ich mit Suse eine Diskussion über evangelikale
Popmusik, und ich merkte an, nach meiner Erfahrung diene diese nicht
nur oder nicht einmal in erster Linie missionarischen
Absichten, sondern auch und vor allem dazu, die Jugendlichen aus den
eigenen Reihen von der
„bösen“ weltlichen Popmusik fernzuhalten, indem man ihnen ein
Ersatzprodukt anbietet. Musikalisches Tofu, gewissermaßen, um nicht
zu sagen musikalisches Methadon. Kickt nur leider nicht so wie das
Original. Und da ist „Koenige und Priester“
ein gutes Beispiel, denn bei den Frontleuten dieser Band handelt es
sich um mittelmäßig erfolglose ehemalige Casting-Show-Kandidaten:
Florence Joy (dieser Name allein!) nahm 2004 an der zweiten Staffel
von StarSearch teil,
die Brüder Thomas und Jonathan Enns 2007 an der vierten Staffel von
Deutschland sucht den Superstar.
Zufällig war das die einzige DSDS-Staffel,
die ich recht aufmerksam verfolgt habe, und die Enns-Brüder hatten
zwar eine recht ansehnliche Fanbasis, aber sie waren wirklich
nicht gut.
Wir
verkrümelten uns daher schon ziemlich bald nach Beginn des Konzerts
zurück ins Hotel.
Freitag: Großes
asiatisches Büffet
Der Tag begann mit einer
Heiligen Messe im „Raum der Stille“ um 8 Uhr. Wir waren
zunächst etwas unsicher gewesen, ob wir es so früh schon zum
Messegelände schaffen würden, aber wir hätten die Messfeier ungern
versäumt, schließlich war Herz-Jesu-Freitag. Passenderweise weckte
uns das Baby bereits gegen 5 Uhr, und als wir mit Windelwechsel,
Füttern etc. fertig waren, stellten wir fest, dass es eigentlich die
perfekte Zeit zum Aufbruch war. Der übellaunige
Hardcore-Evangelikale mit dem Mikrofon war übrigens erneut am Start;
diesmal beschimpfte er die MEHR-Besucher vor allem deshalb,
weil sie so abscheuliche Dinge tun wie zusammen mit Katholiken
beten. Schlimm.
Der Raum der Stille
war während der gesamten Konferenz für Eucharistische Anbetung oder
anderweitiges stilles Gebet geöffnet, und beinahe ganztägige
Beichtgelegenheiten gab es dort auch. Im letzten Jahr hatte man
diesem Zweck einen relativ kleinen Raum gewidmet, in diesem Jahr
hingegen eine Halle mit 500 Sitzplätzen. Zur Messfeier waren diese
nicht ganz voll besetzt, aber doch weitgehend.
Anschließend sahen wir
uns in der MEHR-Space –
also wiederum per Videoübertragung – den ersten Teil von Johannes
Hartls Vortrag „Das entfesselte Evangelium“
an, den zweiten Teil dann vom Mutter-Kind-Raum aus. Der Vortrag war
ausgezeichnet, ich machte mir drei Seiten handschriftliche Notizen;
was jedoch ärgerlich war, war der Umstand, dass im Mutter-Kind-Raum
(eigentlich nur ein Container innerhalb einer Messehalle) ein
unfassbarer Lärm herrschte. Und der kam nicht
von den Kleinkindern innerhalb
des Raums, sondern von außerhalb
des Raums. Da fand nämlich die Kinderbespaßung für die 3- bis
10-jährigen statt, und soweit man es nach Gehör beurteilen konnte,
bestand die hauptsächlich aus extrem lärmiger Musik mit dumpfen
Beats und daraus, die Kinder zum Brüllen zu animieren. Ich sag mal
so: Suse und ich haben erhebliche Zweifel, ob wir unsere Tochter bei
der MEHR 2021 und/oder
in späteren Jahren einem solchen Programm aussetzen möchten. Ich
könnte mich darüber noch länger auslassen, aber ich glaube, ich
lasse es lieber sein.
Zum
Mittagessen fuhren wir mit einigen unserer Freunde, auf zwei Autos
verteilt, zu einem asiatischen Restaurant, das ein üppiges Büffet
für nur 8 € pro Person anbot. Mit
Fleisch, trotz Freitag, aber hey, wir waren schließlich auf
Reisen.
Für
das Nachmittagsprogramm war die Hallenbindung aufgehoben, also gingen
wir ins Auditorium, wo der kanadische Priester James Mallon einen
Vortrag darüber hielt, wie „ganz normale“ Pfarreien
missionarisches Potential entfalten könnten. Hochinteressant, und
zudem ist Fr. Mallon ein sehr unterhaltsamer Redner. Habe mir
übrigens im Gebetshaus-Shop
sein Buch („Wenn Gott sein Haus saniert“)
gekauft; insgesamt wird zu diesem Thema sicherlich noch mehr zu sagen
sein, aber das dann eher auf „Huhn meets Ei“
und nicht hier. – Anschließend gingen wir wieder in die
MEHR-Space, wo
verschiedene katholische Neuevangelisations-Initiativen vorgestellt
wurden: Adoray aus der
Schweiz; All for One
aus Fulda (fand ich persönlich eher bäh,
aber das mag an mir liegen); Elijah21,
ein Projekt zur Missionierung v.a. muslimischer Flüchtlinge; Loretto;
Nightfever; das
Zentrum Johannes Paul II.
aus Wien; und YOUCAT.
Die Veranstaltung war leider nicht ganz so interessant, wie ich sie
mir vorgestellt hatte, und außerdem mussten Frau und Kind dringend
mal zurück ins Hotel. Auf den Schweizer Megachurch-Pastor Leo
Bigger, der den Hauptvortrag des Abends hielt, hatten wir sowieso
nicht so richtig Lust. Auf diese Weise verpassten wir die
Live-Vorstellung des „Mission Manifest“,
aber über Facebook
und Twitter bekam ich
trotzdem einiges davon mit, während das Baby Krawall machte und
nicht einschlafen wollte. Nachdem es den ganzen Tag über extrem brav
gewesen war, machte sich nun wohl doch die Reizüberflutung
bemerkbar. Schon doof, wenn man nicht mal im Mutter-Kind-Raum ein
bisschen Ruhe hat...
(Mehr
zum „Mission Manifest“
dann wohl auch irgendwann demnächst mal auf „Huhn meets
Ei“.)
Samstag: Zweierlei
Braten mit Blaukraut und Knödel
Einigermaßen zerschlagen
von der vorangegangenen Nacht, kamen wir diesmal nicht so zeitig aus
den Federn und erreichten das MEHR-Gelände erst, als Johannes
Hartls Vortrag „Gehüllt in Roben“ bereits begonnen hatte.
(Ach ja, Leser: Falls Ihr Euch Sorgen um den übellaunigen
Evangelikalen mit dem Mikro macht, ja, der war auch wieder da, hatte
aber, als wir an ihm vorbeikamen, gerade Kaffeepause. Muss auch mal
sein.) Trotz der schlechten Erfahrungen vom Vortag steuerten wir
zunächst wieder den Mutter-Kind-Raum an, um uns den Vortrag von dort
aus anzuhören und währenddessen das Baby zu füttern, aber
schließlich wurde der Lärm so unerträglich, dass wir in den Raum
der Stille wechselten und dadurch nach dem Anfang auch den
Schluss des Vortrags verpassten. Was schade war, denn das, was
wir von dem Vortrag mitbekamen, war hervorragend. Na, man wird ihn ja
sicherlich irgendwo „nachhören“ können.
In der Mittagspause
trafen wir uns mit einigen unserer Freunde in der MEHR-Plaza
zu einem recht opulenten Mahl. (Übrigens: „Blaukraut“ kennen
Nordlichter wie ich unter dem Namen „Rotkohl“ – offenbar
variiert in Deutschland neben vielem anderen auch die Farbwahrnehmung
von Region zu Region). Der 15-Uhr-Vortrag (von dem indischen
Philosophen Vishal Mangalwadi) interessierte uns nicht so brennend,
daher zog sich Suse mit dem Baby erst mal in den Raum der Stille
zurück und ich sah mich im MEHR-Forum um. Um 16:30 Uhr folgte
dann die Heilige Messe zum Hochfest Erscheinung des Herrn – im
Auditorium, mit schätzungsweise 8.000 Teilnehmern. Zelebrant war der
Schweizer Jugendbischof Marian Eleganti, die Predigt hielt – sehr
mitreißend – Father Mallon. An die Messe schloss sich eine erneute
Pause an, die wir teils im Raum der Stille, teils im Mutter-Kind-Raum
verbrachten; und dann stand – unter der Überschrift „Europe
Shall be Saved“ – ein erneuter Vortrag von Johannes Hartl auf
dem Programm, aber das war eigentlich gar keiner. Stattdessen rief
Hartl einen Schweizer Prediger namens Jean-Luc Trachsel auf die Bühne
– einen Typen, dem in Großbuchstaben „Scharlatan“ auf die
Stirn tätowiert ist. Also, nicht wirklich, aber im
übertragenen Sinne schon. Gruselig, wirklich. Ich kam mir vor wie
1943 im Berliner Sportpalast. Und natürlich kriegte das Baby Panik.
Im Foyer trafen wir eine andere Mutter, deren Kind eine Woche älter
war als unseres und dem es genauso ging. Daraus ergab sich immerhin
ein nettes Gespräch, und als die Kinder sich wieder halbwegs
beruhigt hatten, traten wir den Rückzug an – vorbei an der
unermüdlichen Ein-Personen-Sekte, die sich darüber ereiferte, dass
einige der MEHR-Besucher rauchen oder sogar Miniröcke
und Strumpfhosen tragen! Das kann doch nicht gottgefällig
sein, oder?
Sonntag: Bauerntanz
Nachdem die Nacht erneut
nicht gerade stressfrei verlaufen war, verschliefen wir diesmal
komplett und zogen daraus die Konsequenz, uns den Abschluss
der Konferenz zu schenken und uns stattdessen ein bisschen die
Altstadt anzuschauen. Insbesondere die Fuggerei. Wir waren uns
einig: Die gäbe eine hervorragende Benedict Option-Siedlung
ab! Und das Gebet für die Stifter wäre dann auch in guten Händen.
Kirche St. Markus in der Fuggerei |
Die letzte Schlacht gewinnen wir! |
Interessant, oder? |
Zum Mittagessen suchten
wir das Restaurant „Bauerntanz“ auf, in dem wir auch
letztes Jahr schon einmal zu Gast gewesen waren – damals als Teil
einer größeren Gruppe von MEHR-Teilnehmern. Rustikale,
deftige, regionale Küche, sehr freundliches Personal, was will man
mehr. Abends dann – da wir es ja am Morgen nicht zur von
Weihbischof Florian Wörner zelebrierten Abschlussmesse der MEHR
geschafft hatten – Messe zum Fest der Taufe des Herrn in der Moritzkirche. Grauenhaft. Ein junger, arg verklemmt wirkender Diakon
predigte so, dass einem schlagartig bewusst wurde, wieso wir so
dringend das „Mission Manifest“ brauchen (u.a. ließ er
sich wortreich darüber aus, dass Christen ihren Glauben nicht
„dogmatisch“ vertreten sollten, denn das habe Jesus schließlich
auch nicht getan...), und während der Wandlung blieb die ganze
Gemeinde stehen. Einschließlich der Messdienerinnen, übrigens.
Ich frage mich, wie man es hinkriegt, eine ganze Gemeinde derart zu
versauen. Okay, die extrem unbequemen Kniebänke mögen durchaus das
Ihre dazu beigetragen haben, aber das kann ja wohl nicht der einzige
Grund sein.
Montag: Pizza vom
Lieferservice
Die Rückreise nach
Berlin gestaltete sich nicht ganz so unkompliziert, wie sie
von der Papierform her eigentlich hätte sein sollen: Erst fuhr unser
Zug in verkehrter Wagenreihung in den Bahnhof ein, mit dem Ergebnis,
dass wir nicht zu unseren reservierten Sitzplätzen gelangen konnten,
da der Gang zu schmal für den Kinderwagen war; dann wurde in
Nürnberg der Zug ausgetauscht (wodurch sich allerdings das
erstgenannte Problem aufhob, denn jetzt kamen wir zu unseren
reservierten Sitzplätzen); und schließlich hielt der Zug
außerplanmäßig gut 20 Minuten lang in Delitzsch, weil – ach,
keine Ahnung warum, irgendwas ist ja immer. Jedenfalls kamen wir
schließlich doch an und waren ausgesprochen froh, wieder zu Hause zu
sein. Ich glaube, das Baby war auch sehr froh darüber.
Aber Kochen fiel aus.
Stattdessen gab's sehr, sehr, SEHR reichlich belegte Pizza von einem
bekannten Systemgastronomie-Unternehmen. Und dann ab ins Bett!
Dienstag: Rührei mit
Kartoffelpü und einer Scheibe Räucherlachs
Wenn einer eine Reise
tut, dann ist der Tag nach der Rückkehr ja zumeist angefüllt mit
allerlei Erledigungen, die während der Abwesenheit liegen geblieben
waren. So ging's uns auch. Nachdem ich diverse Päckchen aus den
Niederlassungen verschiedener Versandunternehmen abgeholt hatte,
übernahm Suse den Einkauf, während ich mit dem Baby Faxen machte.
Beim Einräumen der Einkäufe in den Kühlschrank fiel ein Eierkarton
'runter, mit dem Ergebnis, dass einige der Eier etwas angeschlagen
waren. Wir machten aus der Not eine Tugend und verbrauchten sie
sofort.
In Ruhe genießen konnte
ich dieses Essen leider nicht, aber diesmal war nicht das Baby
schuld, sondern ein Anruf: In der örtlichen Pfarrei hat es heiße
Debatten um die Frage gegeben, wie lange der Weihnachtsbaum noch in
der Kirche stehen bleiben solle, und ich drohte dabei zwischen die
Fronten zu geraten. Die, wenn man so will, „liturgiepolitischen“
Hintergründe dieses Streits sind mir durchaus bewusst, aber bei
aller Liebe: Für mein Empfinden ist dieser Weihnachtsbaum kein
Hügel, auf dem es sich zu sterben lohnt. Morgen wird er zersägt und
entsorgt, basta!
Am Abend hatte Suse einen
erneuten Foodsaving-Termin in einer Bäckerei; von den
erbeuteten Backwaren behielten wir nur einen kleinen Teil und gaben
das Meiste an unsere Kontaktperson vom Obdachlosennetzwerk weiter.
Mittwoch: Hühnerkeulen
mit Pfannengemüse und (wahrscheinlich) Couscous...
...weil Suse der Appetit
auf Polenta nach dem Schimmel-Desaster von letzter Woche erst mal
vergangen ist!
Und das war's für diese
Woche! Was habt Ihr so gegessen?
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