Gelaufen
Durch alle Länder und Meere, nicht,
Dass mir einer das Wasser geteilt hätte.
All seine Wellen und Wogen gingen über mich hin.
Wollte er mich abschneiden, so fragte ich ihn,
Ich war doch nicht
Zuende gewoben.
Und ich zog mir die Pilgerschuhe nicht mehr aus.
Gefunden
Den Schatz habe ich gefunden:
Ich will,
Sagte ich,
Nämlich
All das was doch
Schon lang nicht mehr möglich erscheint.
(War es das eigentlich?)
Ich, trotzig:
Denn bei Gott ist Nichts unmöglich
Haben sie gesagt.
Auch:
Er selber
(Nämlich, als er, das Wort, Fleisch war in der Welt)
hat außerdem
für Beharrlichkeit gesprochen.
Ich bestaune
Meinen Schatz
Von allen Seiten:
Nicht nur
Was ich wünschte, sondern
Auch
Was ich nicht zu wünschen wagte.
Ist da.
Gott ist groß.
Dein Schatz hat es gut. Kriegt ein schönes Gedicht nach dem anderen.
AntwortenLöschenStimmt... hihi <3
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